In einer Klinik löste die Brandmeldeanlage aus. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr kontrolliert, es konnte jedoch kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben, anschließend konnte die Feuerwehr wieder einrücken.

In einem Keller kam es zu einem Rohrbruch noch vor dem Absperrhahn im Gebäude. Die Feuerwehr stellte die Wasserzufuhr ab und nahm auf einer Fläche von ca 60m² das bis zu 10cm hoch stehende Wasser mittels Wassersauger auf. Die Feuerwehr verständigte den zuständigen Wassermeister und übergab die Einsatzstelle an die Eigentümer.

Zu einem Verkehrsunfall wurden wir auf die B31 alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Unfall zwischen einem PKW und LKW, eine Person wurde im Fahrzeug eingeschlossen. Die Feuerwehr befreite die Person und übergab diese dem Rettungsdienst. Anschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Wir wurden zu einem Brandmeldealarm in einer Klinik alarmiert. Vor Ort wurde eine Rauchentwicklung festgestellt und das Stichwort auf Gebäudebrand geändert. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz wurde der betroffene Bereich abgesucht und kontrolliert. Die betroffene Station wurde sofort durch das Klinikpersonal evakuiert. Als Brandursache konnte ein brennendes Netzteil und eine Mehrfachsteckdose ausgemacht werden. Die Räumlichkeiten wurden durch die Feuerwehr belüftet und anschließend die Einsatzstelle dem Klinikpersonal übergeben.

In einem Heufeld brannte eine kleine Heuraupe und eine größere Fläche Vegetation. Der Brand wurde zügig durch die Feuerwehr gelöscht. Nachdem die Nachlöscharbeiten beendet waren, wurde die Einsatzstelle an den Besitzer übergeben und die Kräfte konnten wieder einrücken.

Gemeldet wurde eine verschwundene Person im Titisee. Die Feuerwehr und das DLRG suchten mit dem Boot den See ab und konnten die Person zeitnah wohl auf auffinden. Die Person wurde an Land gebracht. Da keine medizinische Behandlung notwendig war, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, alle eingesetzten Kräfte konnten zeitnah wieder einrücken.

Nach einem Verkehrsunfall liefen Betriebsstoffe aus. Diese wurden von der Feuerwehr aufgenommen und die Straße gereinigt. Nachdem ein beteiligtes Fahrzeug durch die Feuerwehr von der Straße geschoben wurde, konnte die Feuerwehr wieder einrücken.

Ein PKW kam von der Fahrbahn ab und fuhr über eine Verkehrsinsel. Dabei wurde die Ölwanne des Fahrzeuges beschädigt. Die Feuerwehr nahm das auslaufende Öl auf und klemmte die Batterie des Autos ab, der Rettungsdienst betreute den Fahrer. Abschließend wurde noch auf den Abschleppdienst gewartet und mit der Straßenmeisterei das weitere Vorgehen bezüglich der defekten Schilder besprochen.

Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung im Wald. Die Feuerwehr erkundete den gemeldeten Bereich, es lag kein Notstand vor, die Feuerwehr rückte wieder ein

In einer Schule löste die Brandmeldeanlage aus, der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr erkundet. Auslösegrund waren Handwerks Arbeiten und somit kein eingreifen der Feuerwehr notwendig, die Anlage wurde zurück gestellt und dem Hausmeister übergeben.

Gemeldet wurde ein verletzter Biber, vor Ort wurde ein leicht verletzter Biber in einem Bach schwimmend vorgefunden, die Feuerwehr wurde nicht weiter tätig. Eine Biberbeauftragte wurde darüber in Kenntnis gesetzt und kümmert sich weiter um das Tier.

Eine aufgerissene Ölwanne sorgte dafür, dass Öl auf die Straße lief und drohte in einen Gully zu laufen. Vor Ort wurde festgestellt, dass mehrere Gullys betroffen sind. Mit Ölbindemittel wurde das Öl gebunden und eine Fachfirma für die Reinigung der Straße informiert. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Fachfirma übergeben und die Feuerwehr konnte wieder einrücken

Auf einer Wiese kam es zu einem größeren Flächenbrand. Der Flächenbrand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde der betroffene Bereich kontrolliert und die restlichen Glutnester abgelöscht. Anschließend konnte die Feuerwehr wieder einrücken.

Der Rettungsdienst benötigte bei einem Einsatz den Hubschrauber. Da die Einsatzstelle im Stadtgebiet lag, wurde die Feuerwehr zum ausleuchten eines Landeplatzes alarmiert. Nach Rücksprache mit der Besatzung des Hubschraubers wurde entschieden, dass der Hubschrauber am Krankenhaus in Neustadt landet. Somit war kein weiterer Einsatz erforderlich und die Feuerwehr konnte einrücken.

Das Personal eines Krankenhaus alarmierte die Feuerwehr nach dem Brand einer Mikrowolle zur Erkundung. Vor Ort wurde die betroffene Mikrowelle durch die Feuerwehr kontrolliert und festgestellt, dass es sich um angebranntes Essen handelt. Die Kräfte konnten zeitnah wieder einrücken.